Warengruppen und Preise

Aufgebaute Warengruppen

Die Auswertung der Marktdaten basiert auf den Abverkaufszahlen der von den deutschen Großhändlern gelisteten Einzelartikel aus den 13 Sortimentsgruppen.

Um den Kunden ein Höchstmaß an Flexibilität beim Ankauf von Daten anbieten zu können, orientiert sich das GV-Panel beim Aufbau der Warengruppen an den CCG/ECR-Richtlinien. Zurzeit stehen 130 Warengruppen mit über 60 000 Einzelartikel zur Verfügung.

Bei der Auswahl der relevanten Artikel für die Auswertung hat der Industrie-Kunde verschiedene Möglichkeiten:

  • Abonnement einer bestehenden CCG-Warengruppe
  • individuelle Zusammenstellung der Warengruppen entsprechend der firmeninternen Sortimentsgruppen aus dem bestehenden Warengruppen-Pool
  • Auswahl der relevanten Einzelartikel aus der Gesamtmenge der gelisteten Einzelartikel (z. Zt. ca. 690.000) und Aufbau einer neuen maßgeschneiderten Datenbank für das Unternehmen.

Größtmögliche Kundenmitsprache bei der Preisfestsetzung

Kunden bestimmen die Kosten für das Großverbraucher-Panel weitgehend selbst:

  • durch Festsetzung der Artikelanzahl, die ausgewertet wird
  • durch Festsetzung der Frequenz der Panel-Auswertungen nach Monat, Quartal, Halbjahr oder Jahr
  • durch Festsetzung der geographischen Dimensionen (Bundesländer, Nielsen Standard-Regionen oder unternehmensindividuelle Gebietszusammenfassungen auf Basis der 200 Blockregionen)
  • Ad-hoc-Auswertungen (einmalige Auswertungen für unternehmensspezifische Marketingentscheidungen)

Kunden definieren die Artikelzusammensetzung

Industrie-Kunden können - neben Auswertungen nach CCG-Richtlinien - ihre eigenen individuell zusammengestellten Warengruppen/Sortimentsgruppen ausgewertet bekommen.

Transparente Preisgestaltung

In Abhängigkeit von der Anzahl der Artikel ergibt sich auf Grund eines degressiven Kalkulationsmodells ein bestimmter Einzelpreis/Artikel pro Monat. Je höher die Anzahl der ausgewerteten Artikel, desto geringer ist der Einzelpreis je Artikel pro Monat!